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Landwirtschaft

Unser landwirtschaftlicher Betrieb untergliedert sich in die Milchviehhaltung, den Ackerbau und die Direktvermarktung.
In modernen, offenen Stallungen ziehen wir unsere Kälbchen auf, die später als Milchkühe bei uns leben. Diesen Prozess vom Kälbchen zur Kuh erklären wir Euch hier.
Unsere Kühe werden in Melkrobotern gemolken. Die Milch vekaufen wir größtenteils an eine Molkerei. Dennoch könnt Ihr diese auch bei uns ganz frisch kaufen. Über einen Milchautomaten könnt Ihr die Milch selbst zapfen.


 


Doch was ist eigentlich Rohmilch?
Als Rohmilch wird die unbehandelte Milch bezeichnet, die nach dem Melken ausschließlich gekühlt wird. Dadurch bleiben alle Vitamine und Mineralstoffe der Milch erhalten.
Zudem bleibt ein natürlicher Fettgehalt bestehen. Daher variiert dieser je nach Wetter, Jahreszeit und Fütterung.
Der natürliche Fettgehalt unserer Milch liegt ca. zwischen 3,8 und 4,2 %.
Weitere Bestandteile von Rohmilch sind Eiweiß, Milchzucker und Wasser.
Da Rohmilch unbehandelt ist, ist sie nicht so lange haltbar, wie pasteurisierte und homogenisierte Milch.
Unsere Milch ist ungefähr zwei bis drei Tage haltbar, wenn sie im Kühlschrank bei ca. 6 °C aufbewahrt wird und die Kühlkette auch nach dem Kauf bei uns am Milchautomaten eingehalten wurde.




Das Futter für unsere Tiere stellen wir größtenteils selbst her. So hat man die Qualität des Futters und damit auch der Milch am besten im Blick. Denn der Geschmack von Rohmilch hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem von der Fütterung.
Auf unseren Flächen bewirtschaften wir Grünland und bauen Getreide an. Beides ist ein wichtiger Bestandteil des Futters für unsere Tiere.
Das Gras ernten wir als Silage und Heu, aus Getreide gewinnen wir Körner und Stroh. Mais nutzen wir als Grundfuttermittel für unsere Milchkühe.
Somit können wir unsere Kühe größtenteil mit Futter aus eigener Herstellung ernähren und sind daher nicht von anderen Lieferanten abhängig.